der schiefen Ebene
Manufakturen und die längste Frischluft-
werkstatt überhaupt. Einen ganz, ganz
kleinen Teil davon bewirtschaften wir.
Hier machen wir eigentlich nichts
Besonderes. Wir tragen lediglich Sorge,
dass Weinberge und Reben gesund erhalten
bleiben. Schließlich sind diese uns nur auf
absehbare Zeit anvertraut …
kleinen Teil davon bewirtschaften wir. Hier machen wir eigentlich nichts Besonderes. Wir tragen lediglich Sorge, dass
Weinberge und Reben gesund erhalten bleiben. Schließlich sind diese uns nur auf absehbare Zeit anvertraut …
turen und die längste Frischluftwerkstatt überhaupt.
Einen ganz, ganz kleinen Teil davon bewirtschaften
wir. Hier machen wir eigentlich nichts Besonderes.
Wir tragen lediglich Sorge, dass Weinberge und Reben
gesund erhalten bleiben. Schließlich sind diese uns
nur auf absehbare Zeit anvertraut …
überhaupt. Einen ganz, ganz kleinen Teil davon bewirtschaften wir. Hier machen wir eigentlich
nichts Besonderes. Wir tragen lediglich Sorge, dass Weinberge und Reben gesund erhalten
bleiben. Schließlich sind diese uns nur auf absehbare Zeit anvertraut …
und Pflege
Gleichgewicht zwischen Laubwerk und Trauben zu finden. Es ist ebenso wichtig dem Boden, unserem Kapital, etwas
Gutes zu tun und eine gesunde Bodenstruktur zu erhalten. Natürlich gibt es Unkalkulierbares von außen. Aber gerade
darin liegt ja die Herausforderung. Ganz unaufgeregt nach dem Motto: Wie kann man das Beste daraus machen.
immer ein Balanceakt, das Gleichgewicht zwischen Laubwerk und Trauben zu finden.
Es ist ebenso wichtig dem Boden, unserem Kapital, etwas Gutes zu tun und eine
gesunde Bodenstruktur zu erhalten. Natürlich gibt es Unkalkulierbares von außen.
Aber gerade darin liegt ja die Herausforderung. Ganz unaufgeregt nach dem Motto:
Wie kann man das Beste daraus machen.
denn beides zahlt sich am Ende aus.
Es ist zwar immer ein Balanceakt, das
Gleichgewicht zwischen Laubwerk
und Trauben zu finden. Es ist ebenso
wichtig dem Boden, unserem Kapital,
etwas Gutes zu tun und eine gesunde
Bodenstruktur zu erhalten. Natürlich
gibt es Unkalkulierbares von außen.
Aber gerade darin liegt ja die Heraus-
forderung. Ganz unaufgeregt nach
dem Motto: Wie kann man das Beste
daraus machen.
zahlt sich am Ende aus. Es ist zwar immer ein Balanceakt,
das Gleichgewicht zwischen Laubwerk und Trauben zu
finden. Es ist ebenso wichtig dem Boden, unserem Kapital,
etwas Gutes zu tun und eine gesunde Bodenstruktur
zu erhalten. Natürlich gibt es Unkalkulierbares von außen.
Aber gerade darin liegt ja die Herausforderung. Ganz
unaufgeregt nach dem Motto: Wie kann man das Beste
daraus machen.
oder ihren Kumpanen wie Weißburgunder, Spätburgunder und Müller-Thurgau leckeren Wein zu machen, erfordert
nicht allein handwerkliche Kunst, sondern auch Kreativität. Kleinste Unterschiede in der Herstellung – ob nun in der
Lage oder Ausrichtung des Weinbergs oder bei der Wahl der Fässer – können das Aroma vollkommen verändern.
Das ist immer spannend bis zum Schluss.
vom Pflanzen bis zum Genießen ein Kreis
schließt. Aus Riesling-Trauben oder ihren
Kumpanen wie Weißburgunder, Spätburgunder
und Müller-Thurgau leckeren Wein zu machen,
erfordert nicht allein handwerkliche Kunst,
sondern auch Kreativität. Kleinste Unterschiede
in der Herstellung – ob nun in der Lage oder
Ausrichtung des Weinbergs oder bei
der Wahl der Fässer – können das Aroma
vollkommen verändern. Das ist immer
spannend bis zum Schluss.
vom Pflanzen bis zum Genießen ein Kreis schließt.
Aus Riesling-Trauben oder ihren Kumpanen wie
Weißburgunder, Spätburgunder und Müller-Thurgau
leckeren Wein zu machen, erfordert nicht allein
handwerkliche Kunst, sondern auch Kreativität.
Kleinste Unterschiede in der Herstellung – ob nun
in der Lage oder Ausrichtung des Weinbergs oder bei
der Wahl der Fässer – können das Aroma vollkommen
verändern. Das ist immer spannend bis zum Schluss.
Aus Riesling-Trauben oder ihren Kumpanen wie Weißburgunder, Spätburgunder und Müller-
Thurgau leckeren Wein zu machen, erfordert nicht allein handwerkliche Kunst, sondern
auch Kreativität. Kleinste Unterschiede in der Herstellung – ob nun in der Lage oder
Ausrichtung des Weinbergs oder bei der Wahl der Fässer – können das Aroma vollkommen
verändern. Das ist immer spannend bis zum Schluss.
als weinen
Trinkgenuss in trockener Prosa, nur Schmecken kitzelt mehr. Prost!
Weinkeller. Hier geht’s zum ersten Schritt:
der Weinliste. Darin enthalten: Trinkgenuss
in trockener Prosa, nur Schmecken kitzelt
mehr. Prost!
Weinkeller. Hier geht’s zum ersten Schritt:
der Weinliste. Darin enthalten: Trinkgenuss
in trockener Prosa, nur Schmecken kitzelt mehr.
Prost!
ersten Schritt: der Weinliste. Darin enthalten: Trinkgenuss in trockener Prosa,
nur Schmecken kitzelt mehr. Prost!
Weinberge. Unsere Gäste stehen also fast schon mitten drin, sobald sie das Haus verlassen. Da liegt es sprichwörtlich
nahe, dass Gäste die Weinbergsarbeit kennenlernen und richtig mit anpacken wollen. Und wenn man gemeinsam
die Ernte einfährt, die Trauben riecht, sieht und schmeckt, was da reif geworden ist, dann ist das schon etwas ganz
Besonderes. Dann wird spürbar, warum unsere einzigartige Kulturlandschaft so schützens- und erhaltenswert ist.
von Rebstöcken. So beginnen auch bei uns direkt
vor der Haustür die Weinberge. Unsere Gäste
stehen also fast schon mitten drin, sobald sie das
Haus verlassen. Da liegt es sprichwörtlich nahe,
dass Gäste die Weinbergsarbeit kennenlernen und
richtig mit anpacken wollen. Und wenn man ge-
meinsam die Ernte einfährt, die Trauben riecht,
sieht und schmeckt, was da reif geworden ist,
dann ist das schon etwas ganz Besonderes.
Dann wird spürbar, warum unsere einzigartige
Kulturlandschaft so schützens- und erhaltens-
wert ist.
Rebstöcken. So beginnen auch bei uns direkt vor
der Haustür die Weinberge. Unsere Gäste stehen
also fast schon mitten drin, sobald sie das Haus
verlassen. Da liegt es sprichwörtlich nahe, dass
Gäste die Weinbergsarbeit kennenlernen und richtig
mit anpacken wollen. Und wenn man gemeinsam
die Ernte einfährt, die Trauben riecht, sieht und
schmeckt, was da reif geworden ist, dann ist das
schon etwas ganz Besonderes. Dann wird spürbar,
warum unsere einzigartige Kulturlandschaft so
schützens- und erhaltenswert ist.
uns direkt vor der Haustür die Weinberge. Unsere Gäste stehen also fast schon mitten drin,
sobald sie das Haus verlassen. Da liegt es sprichwörtlich nahe, dass Gäste die Weinbergs-
arbeit kennenlernen und richtig mit anpacken wollen. Und wenn man gemeinsam die Ernte
einfährt, die Trauben riecht, sieht und schmeckt, was da reif geworden ist, dann ist das
schon etwas ganz Besonderes. Dann wird spürbar, warum unsere einzigartige Kulturland-
schaft so schützens- und erhaltenswert ist.
bleibt meistens
länger
schen, die feste feiern können. Oder Wanderer und Radfahrer, die sich auf dem Moselsteig gleich mehrere Seitensprünge
genehmigen wollen und die Fern- und Ausblicke auf das Moseltal schätzen. Überhaupt hat unsere Region viel zu bieten.
Beispielsweise einen Ausflug in Deutschlands älteste Bischofstadt, nach Trier oder ins nahe Großherzogtum Luxemburg,
eine Literatour zum heimischen Schriftsteller Stefan Andres, eine Schiffspartie auf dem Fluss. Was wir an Schlafplätzen
zu bieten haben, erfahren Sie hier.
genauso auf seine Kosten wie Entdecker und Menschen, die feste feiern
können. Oder Wanderer und Radfahrer, die sich auf dem Moselsteig
gleich mehrere Seitensprünge genehmigen wollen und die Fern- und
Ausblicke auf das Moseltal schätzen. Überhaupt hat unsere Region
viel zu bieten. Beispielsweise einen Ausflug in Deutschlands älteste
Bischofstadt, nach Trier oder ins nahe Großherzogtum Luxemburg,
eine Literatour zum heimischen Schriftsteller Stefan Andres, eine
Schiffspartie auf dem Fluss. Was wir an Schlafplätzen zu bieten
haben, erfahren Sie hier.
abschalten will, kommt bei uns genauso
auf seine Kosten wie Entdecker und
Menschen, die feste feiern können.
Oder Wanderer und Radfahrer, die sich
auf dem Moselsteig gleich mehrere
Seitensprünge genehmigen wollen und
die Fern- und Ausblicke auf das Moseltal
schätzen. Überhaupt hat unsere Region
viel zu bieten. Beispielsweise einen Ausflug
in Deutschlands älteste Bischofstadt, nach
Trier oder ins nahe Großherzogtum Luxemburg,
eine Literatour zum heimischen Schriftsteller
Stefan Andres, eine Schiffspartie auf dem Fluss.
Was wir an Schlafplätzen zu bieten haben,
erfahren Sie hier.
kommt bei uns genauso auf seine Kosten wie Entdecker
und Menschen, die feste feiern können. Oder Wanderer
und Radfahrer, die sich auf dem Moselsteig gleich
mehrere Seitensprünge genehmigen wollen und die
Fern- und Ausblicke auf das Moseltal schätzen.
Überhaupt hat unsere Region viel zu bieten. Beispiels-
weise einen Ausflug in Deutschlands älteste Bischof-
stadt, nach Trier oder ins nahe Großherzogtum Luxemburg,
eine Literatour zum heimischen Schriftsteller Stefan Andres,
eine Schiffspartie auf dem Fluss. Was wir an Schlafplätzen
zu bieten haben, erfahren Sie hier.
und jeden
dem Unterschied, dass dieses Klassenzimmer im Freien, mitten in der Natur liegt und Wind und Wetter ständige
Begleiter sind. Mit dabei sind Schülerinnen und Schüler im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Über einen Zeitraum von
mehreren Monaten – vom Rückschnitt bis zur Probe des köstlichen Traubensafts – kümmert sich jedes Kind ganz
persönlich um „seinen“ Rebstock. Es bewirtschaftet ihn, pflegt und übernimmt die Verantwortung.
Natürlich mit Tipps, Rat und Tat der Profis. Das sind die Kultur- und Weinbotschafterin Marlene Bollig und Stefan
Hermen, der es liebt, Kindern sein Wissen weiterzugeben und sie für sein kreatives Handwerk zu begeistern. Kein
Wunder also, dass auch die Experimentierstube ein Teil der Weinberge ist, die er bewirtschaftet. Und kein Wunder,
dass die Tochter über die Artenvielfalt in Trittenheim schreibt. Prädikat: lesenswert!
die gute Experimentierstube, in der frischer
Forschergeist gefragt ist. Nur mit dem
Unterschied, dass dieses Klassenzimmer
im Freien, mitten in der Natur liegt und
Wind und Wetter ständige Begleiter sind.
Mit dabei sind Schülerinnen und Schüler
im Alter von sechs bis zwölf Jahren.
Über einen Zeitraum von mehreren Monaten –
vom Rückschnitt bis zur Probe des köstlichen
Traubensafts kümmert sich jedes Kind ganz
persönlich um „seinen“ Rebstock. Es bewirt-
schaftet ihn, pflegt und übernimmt die
Verantwortung. Natürlich mit Tipps, Rat
und Tat der Profis. Das sind die Kultur- und
Weinbotschafterin Marlene Bollig und Stefan
Hermen, der es liebt, Kindern sein Wissen
weiterzugeben und sie für sein kreatives
Handwerk zu begeistern. Kein Wunder
also, dass auch die Experimentierstube
ein Teil der Weinberge ist, die er bewirtschaftet.
Und kein Wunder, wenn die Tochter über die
Artenvielfalt in Trittenheim schreibt.
Prädikat: lesenswert!
Experimentierstube, in der frischer Forschergeist
gefragt ist. Nur mit dem Unterschied, dass dieses
Klassenzimmer im Freien, mitten in der Natur
liegt und Wind und Wetter ständige Begleiter sind.
Mit dabei sind Schülerinnen und Schüler im Alter
von sechs bis zwölf Jahren. Über einen Zeitraum von
mehreren Monaten – vom Rückschnitt bis zur
Probe des köstlichen Traubensafts kümmert sich
jedes Kind ganz persönlich um „seinen“ Rebstock.
Es bewirtschaftet ihn, pflegt und übernimmt die
Verantwortung. Natürlich mit Tipps, Rat und Tat
der Profis. Das sind die Kultur- und Weinbotschafterin
Marlene Bollig und Stefan Hermen, der es liebt,
Kindern sein Wissen weiterzugeben und sie für
sein kreatives Handwerk zu begeistern. Kein Wunder
also, dass auch die Experimentierstube ein Teil der
Weinberge ist, die er bewirtschaftet. Und kein Wunder,
wenn die Tochter über die Artenvielfalt in Trittenheim
schreibt. Prädikat: lesenswert!
Forschergeist gefragt ist. Nur mit dem Unterschied, dass dieses Klassenzimmer im Freien,
mitten in der Natur liegt und Wind und Wetter ständige Begleiter sind. Mit dabei sind
Schülerinnen und Schüler im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Über einen Zeitraum von
mehreren Monaten – vom Rückschnitt bis zur Probe des köstlichen Traubensafts –
kümmert sich jedes Kind ganz persönlich um „seinen“ Rebstock. Es bewirtschaftet ihn,
pflegt und übernimmt die Verantwortung. Natürlich mit Tipps, Rat und Tat der Profis.
Das sind die Kultur- und Weinbotschafterin Marlene Bollig und Stefan Hermen,
der es liebt, Kindern sein Wissen weiterzugeben und sie für sein kreatives Handwerk
zu begeistern. Kein Wunder also, dass auch die Experimentierstube ein Teil der
Weinberge ist, die er bewirtschaftet. Und kein Wunder, wenn die Tochter über die
Artenvielfalt in Trittenheim schreibt. Prädikat: lesenswert!
den Nachwuchs fördert